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  • Unsere Verfahren

    Zu unserem Leistungsspektrum
    zählen verschiedene Verfahren der Oberflächenbehandlung für Masseschütt-gut als Trommelware. Unsere Kunden sind Zulieferer der Automobil- und
    Nutzfahrzeugindustrie, Hersteller von Beschlägen, Maschinenbauunternehmen sowie das regionale metallverarbeitende Gewerbe. Wir liefern gemäß allen gängigen
    Automobil- und Industrienormen.

    Um Stahlteile vor zerstörenden korrosiven Einflüssen zu schützen, ist die Galvanische Verzinkung ein kostengünstiges und eines der am häufigsten angewandten Verfahren.

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    Die Zinkphosphatierung ist ein rein chemisches Verfahren, das unter anderem Bohrungen und Innenbereiche beschichtet und durch seine zahlreichen Kapillaren und Hohlräume ein gutes Saugvermögen für Öle, Wachse und Seifen hat.

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    Bei der Manganphosphatierung werden durch chemische Prozesse feinkristalline Phosphate in einer kapillaren Oberflächenstruktur erzeugt, wodurch diese Oberfläche bis zu 13-mal mehr Öl, Wachs oder Seife aufnehmen kann als eine unbehandelte Oberfläche.

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    Die Zinklamellenbeschichtung ist ein Überzug aus Zink- und Aluminiumlamellen, welche als Korrosionsschutz für hochfester Stähle, Aluminium-Legierungen sowie Zinkdruckgüssen aufgetragen wird. 

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    Zink-Nickel-Beschichtungen kommen zum Einsatz, wenn aufgrund von hohen Temperaturen oder agressiven Umweltbedingungen die klassische galvanische Verzinkung nicht ausreicht. Dieses Verfahren kommt für besonders guten Korrosionsschutz auf Gusseisen und Stahl zum Einsatz. 

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    Das Risiko eines Sprödbruches bei galvanisch behandelten Oberflächen oder Zinkphosphatierungen minimiert VOT durch einen standardmäßigen Temperprozess.

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    Wir bieten zusätzlich auch Versiegelungen oder Topcoats an und maximieren damit die Oberflächen. Mit diesen Verfahren können die Reibungszahlen eingegrenzt werden oder eine farbliche Kennzeichnung am Produkt vorgenommen werden.

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    Wir bearbeiten auch Kleinmengen mit Teilen ab einem Durchmesser von 0,8 mm und einer Länge von bis zu 80 mm.

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  • 06 Wärmebehandlung

    Härten aus Prinzip

    Das Risiko eines Sprödbruches bei galvanisch behandelten Oberflächen oder Zink-Phosphatierungen minimiert VOT durch einen standardmäßigen Temperprozess. Verbindungselemente mit einer Härte ab 350 HV sowie Werkstücke mit Festigkeitsklassen ab 10.9 und alle einsatzgehärteten Artikel werden hierzu grundsätzlich immer einer Wärmebehandlung unterzogen. Normgerecht wird sie mit einer Haltezeit von mind. sechs Stunden bei 200°C durchgeführt.

    Auf Wunsch tempern wir auch nach Ihren kundenspezifischen Parametern – in Temperatur, Dauer, Beizverweilzeiten oder Entfettungspolarität. Sprechen Sie mit uns über ihre artikelspezifischen Wünsche.

    Eine Wärmebehandlung zum Entspröden ist übrigens genereller Bestandteil der galvanischen Abläufe von Artikeln mit Zugfestigkeiten ab 1.000 N/mm² und bei reinen Zinkphosphatschichten i.d.R. ab 1.200 N/mm². Unsere Basis für die Wärmebehandlungen ist die DIN 50969 oder Ihre kundeneigene Spezifikation.

    Sollten Sie weitere Fragen haben, steht Ihnen unser Vertrieb jederzeit zur Verfügung.

    Ansonsten nutzen Sie gerne das folgende Kontaktformular. Wir werden uns umgehend bei Ihnen melden.

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